Luca Scassa mit sechstem Rang ganz zufrieden
Der Fahrer aus der Toskana konnte in der ersten Rennhälfte mit der Spitze mithalten, ehe die Stabilität der Front seiner ZX-6R nachließ. Von da an konnte er nur noch versuchen das beste aus der Situation zu machen.
„Es war im Vergleich zu den anderen Tagen sehr heiß", sagte Luca Scassa. „Ich habe die Hitze richtig gespürt, darum bin ich mit dem sechsten Platz im Rennen zufrieden. Es war ein ziemlich gutes Rennen und ich bin am Start gut weg gekommen. In den ersten zwei drei Runden hatte ich ein sehr gutes Gefühl, aber als weniger Benzin im Tank war, ging mir auch vorn dir Stabilität etwas verloren. Ich habe den Anschluss zur Spitzengruppe verloren und zwei andere Fahrer kamen auf der Geraden noch an mir vorbei, als wäre ich überhaupt nicht da. Wir müssen jetzt ein wenig an der Federgabel arbeiten. Wir haben das Setup für hinten sehr verbessern können, damit bin ich zufrieden."
